B-Juniorinnen

Betreuer:

Alex Düthorn/Herbert Diller

Training:
Sportplatz

Montag, 17:00 – 18:30 Uhr
Mittwoch, 17:00 – 18:30 Uhr
Freitag, 17:00 – 18:30 Uhr

Abtenberghalle:
Mittwoch, 17:30 – 19:00 Uhr (ab November)

Heimspiele:
Samstag, 16:00 Uhr

B-Juniorinnen der SpVgg Germania Ebing belegen bei der 1. Fußballiade in Landshut den 2. Platz

Nach vier wundervollen Tagen mit 40.000 Besuchern, darunter 4000 Spielerinnen und Spieler von 270 Mannschaften aus ganz Bayern, hat die Fußballiade in Landshut mit der Siegerehrung der ersten Fußballiade-Champions einen perfekten Abschluss gefunden. Unter dem tosenden Applaus von 2500 Zuschauern erhielten die Sieger der Club Championships und des Massenstarts im Biathlon ihre Medaillen und Pokale. „Die Fußballiade hat eindrucksvoll gezeigt, welche Kraft und Faszination im Amateurfußball steckt. Der Amateurfußball hat viel zu bieten“, betonte Rainer Koch, Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) bei der Abschlussfeier im Landshuter Stadion. Zum Auftakt der Fußballiade hatten 3000 Teilnehmer die Altstadt beim Festumzug in ein Meer aus Trikots und Fahnen verwandelt. Das Konzept „Bayern feiert Fußball“ mit einem Mix aus Wettkampf, Spaß und Unterhaltung lockte alleine am Eröffnungstag insgesamt 15.000 Besucher nach Landshut. Darunter auch die U17-Mädchenmannschaft der SpVgg Germania Ebing, die im Hans-Leinberger-Gymnasium in Landshut untergebracht war, dazu ihre Eltern und Geschwister. Am zweiten Tag ging es in der Vorrunde, die beim TSV Kronwinkl gespielt wurde, für die Mädels aus Ebing um den Einzug in die Zwischenrunde. Diese Hürde wurde ohne Niederlage als Gruppenerster mit 10 Punkten genommen. Lediglich das Spiel gegen den SV Schechen endete mit 1:1 unentschieden. Am Samstag warteten in der Qualifikation um den Einzug ins Endspiel fünf weitaus bessere Gegner. Der TSV Vilslern konnte noch mit 4:0 bezwungen werden, dem 1:1 gegen den SC Unterpfaffenhofen folgte ein weiteres 1:1 gegen den 1. FC Passau. Nun musste das letzte Gruppenspiel gewonnen werden, um noch eine Chance auf den Einzug ins Halbfinale zu besitzen. Der SV Scheppach machte es den Ebinger Fußballerinnen enorm schwer und verteidigte mit „Mann und Maus“ das 0:0. Es wurde bis in die Nachspielzeit gezittert, als Hannah Zahn endlich eine Unachtsamkeit eiskalt zum vielumjubelten 1:0 nutzte und damit den zweiten Platz mit 8 Punkten in der Zwischenrunde sicherte. Im darauffolgenden Halbfinale wartete kein Geringerer als der Bayernligist FC Ingolstadt, der sich als Erster in der zweiten Gruppe qualifizierte. In dem Spiel bestimmten die Ebinger sofort das Geschehen und nutzten ihre Chancen konsequent aus. Nach einem schönen Spielzug netzte Luisa Eiermann zum 1:0 ein und kurz darauf fackelte Svenja Meißner nicht lange und schoss aus 20 m das vorentscheidende 2:0. Durch diesen Sieg waren die Ebinger Landesligafußballerinnen im Finale, das am vierten und letzten Tag im Landshuter Stadion ausgetragen wurde. Dort trafen sie erneut auf den Bayernligisten aus Passau. In dem Spiel merkte man den aufopferungsvoll kämpfenden Mädels aus Ebing den enormen Kräfteverschleiß deutlich an und so setzte sich die reifere Spielanlage des 1. FC Passau durch. Am Ende stand ein verdientes 0:2, das jedoch an dem großen Erfolg für die von Andreas Eiermann, Matthias Will und Sabine Meißner betreute Mannschaft nichts ändern konnte. Auch die vielen mitgereisten Eltern und Geschwister feierten den tollen 2. Platz ihrer „Abicher Mädels“. Bei der anschließenden Siegerehrung im Stadion nahmen die Spielerinnen sichtbar stolz die silberne Medaille entgegen und lobten die super Organisation und vier erlebnisreiche Tage in Landshut.

Fußballiade Siegerehrung

Auf dem Bild zu sehen, stehend von links: Sabine Meißner, Andreas Eiermann, Alessa Herbst, Nina Höfer, Lisa Neuberger, Michelle Körner, Chiara Sterzl, Svenja Meißner, Hannah Zahn, Luisa Eiermann, Laura Fleischmann, Matthias Will. Kniend von links: Barbara von Plettenberg, Anja Gasseter, Lara Trautmann, Corinna Diller, Nadja Rösch, Jennifer Will, Andrea Scholz, es fehlt: Nadja Schöring

Aktuelle Tabelle

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 Aktuelles Bild der Landesligamannschaft 2014/2015:

Aktuelle Landesligamannschaft, Saison 2014/2015

Ebing ist „Fränkischer Meister“ – Historischer Sieg gegen den Club

von Bernd Riemke (www.anpfiff.info)

Am vergangenen Sonntag fand im oberpfälzischen Maxhütte-Haidhof die Bayerische Meisterschaft der U17-Juniorinnen statt. Beinahe sensationell mit am Start war der Nachwuchs der SpVgg Ebing, der sich mit einem großen Fantross zu einem Highlight der Vereinshistorie begab. Äußerst unglücklich schrammte das Team am Halbfinale vorbei und verdiente sich mit seinem Auftritt eine Menge Respekt.

Bereits in den frühen Morgenstunden trat die Delegation der SpVgg Ebing die Reise in die Oberpfalz an. Neben dem kompletten Kader der U17-Juniorinnen tat dies auch eine gut 80-köpfige Fangemeinde, die die Stadthalle in Maxhütte-Haidhof während des Turniers in einen wahren Hexenkessel verwandelte. „Ihr tragt den Namen Ebing nach ganz Bayern hinaus. Wir sind sehr stolz auf euch!“, gab Vorsitzender Bernhard Zenk den jungen Damen mit auf den Weg und diese sollten ihn wahrlich nicht enttäuschen.

SpVgg Ebing – 1.FC Nürnberg 2:1

Das „kleine fränkische Dorf“ durfte gleich das Eröffnungsspiel bestreiten. Gegner war kein Geringerer als der Bayerische Hallenmeister aus dem Jahr 2012 und aktueller Bundesligist 1.FC Nürnberg. „Wir wollen defensiv beginnen. Wenn wir die ersten fünf Minuten ohne Gegentor überstehen, dann können wir nach vorne Nadelstiche setzen und sind vielleicht für ein Tor gut“, so Trainer Andreas Eiermann vor der ersten Partie, die wie zu erwarten von den Mittelfränkinnen bestimmt wurde. Das Konzept der SpVgg ging dennoch auf, auch wenn der Club nach fünf Minuten in Führung ging. Die Kampfkraft des wackeren Landesligisten war jedoch ungebrochen und als Svenja Meißner gut vier Minuten vor der Schlusssirene der Ausgleich gelang, stand die Stadthalle Kopf. „Wir sind ohne Druck ins Spiel gegangen.  Da macht es einfach Spaß“, gab Siegtorschützin Chiara Sterzl anschließend zu Protokoll, denn der Spielführerin gelang 19 Sekunden vor dem Ende der unfassbare zweite Treffer für ihre Farben. Die Stadthalle glich einem Tollhaus mit unbeschreiblichen Jubelszenen als hätte der Ebinger Nachwuchs gerade das Turnier gewonnen. „Ich habe seit vier Jahren kein Tor mehr geschossen“, strahlte Chiara Sterzl nach dem Auftaktcoup über das ganze Gesicht.

SpVgg Ebing -SV Frauenbiburg 0:1

Trotz des Auftaktsieges änderte sich für die Oberfranken an der Grundausrichtung wenig, denn mit den Niederbayern wartete der nächste Bundesligist. Mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen bot die SpVgg dennoch Paroli und konnte das Geschehen über die gesamte Spieldauer hinweg offen gestalten. Die wenigen echten Bewährungsroben löste Torhüterin Anja Gasseter, die auch in der Handball-Bayernauswahl zwischen den Pfosten steht,  souverän. Als Frauenbiburg vier Minuten vor dem Ende dennoch in Führung ging riskierte Ebing in der Folgezeit mehr und hatte durch Svenja Meixner die größte Möglichkeit nachdem der SVF die Foulgrenze erreicht hatte und Ebings Kreativkraft zum Strafstoß antreten durfte. Sie scheiterte und auch der Nachschuss von Luisa Eiermann konnte geblockt werden. „Wir haben nur ein Spiel verloren und werden im nächsten Anlauf wieder alles geben“, so Meixner nach dem unglücklichen 0:1 gegen die bis dato weiterhin verlustpunktfreien Niederbayern.

SpVgg Ebing – FC Ingolstadt 0:1

„Träumen muss erlaubt sein“ konstatierte Andreas Eiermann und plötzlich war dieser Traum zum Greifen nahe. Mit einem Sieg wäre die kleine SpVgg Ebing unter den letzten Vier gewesen. „Wir müssen die letzten Körner aus dem Tank holen“, motivierte der Trainer seine Youngster, die sich mit ihren ersten beiden couragierten Auftritten bereits den Respekt der Gegner verdient hatten. Gegen den oberbayerischen Bayernligisten zeigte Abich erneut eine starke Vorstellung und hatte die deutlich besseren Möglichkeiten. Andrea Scholz, Hannah Zahn und Luisa Eiermann hatten das Tor zum Halbfinale auf dem Schlappen, während der SpVgg auf der anderen Seite bei einem Pfostentreffer einmal das Glück zur Seite stand. Ein Leichtsinnsfehler sollte die Partie schließlich zugunsten des FCI entscheiden. Als Luisa Eiermann zwanzig Sekunden vor Schluss scheiterte stand sogar nur der vierte Gruppenrang zu Buche. „Am Ende hat uns vielleicht auch das nötige Quäntchen Glück gefehlt“, war Andreas Eiermann die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.

Endstand in der Vorrundengruppe A

1. FC Nürnberg 6 Punkte, 4:3 Tore
2. SV Frauenbiburg 6 Punkte, 4:2 Tore
3. FC Ingolstadt 3 Punkte, 1:3 Tore
4. SpVgg Ebing 3 Punkte, 2:3 Tore

Spiel um Platz 7
SpVgg Ebing – SC Regensburg 0:1

„Wir haben bis hierher ein super Turnier gespielt!“, machte Andreas Eiermann seinen Kickerinnen noch einmal deutlich, dass sie mit erhobenem Haupt in das letzte Spiel des Tages gehen konnten. Und das taten sie auch. Dem Bayernligisten begegnete Ebing auf Augenhöhe, kassierte das entscheidende Gegentor bereits in der ersten Minute. Danach hielt die SpVgg die Partie nicht nur offen, sondern hätte durch Hannah Zahn gleich zweimal die Möglichkeit zum Ausgleich. Dieser sollte nicht fallen, so dass sich der einzige oberfränkische Vertreter als 8. Sieger vom Turnier verabschiedete.

Zum Kader der SpVgg Ebing gehörten: Anja Gasseter,  Barbara v. Plettenberg – Luisa Eiermann, Lara Trautmann,  Corinna Diller,  Nadja Rösch,  Nina Höfer,  Chiara Sterzl,  Andrea Scholz, Jennifer Will, Svenja Meißner, Nadja Schöring, Hannah Zahn,  Alessa Herbst, Laura Fleischmann, Lisa Neuberger und Michelle Körner.
Das Trainerteam bildeten: Andreas Eiermann,  Matthias Will und Sabine Meißner.

Ein unvergessliches Erlebnis

„Auf diesem Niveau liegt die Spitze sehr eng zusammen. Natürlich sind wir enttäuscht, weil wir ganz knapp dran waren, aber unter dem Strich überwiegt der Stolz bei diesem Großereignis dabei gewesen zu sein“, bilanzierte der Trainer, der sich mit seinem Team Meister-Besieger  nennen darf, denn der Club Nachwuchs setzte sich nach einem 1:0-Sieg im Finale gegen FC Bayern München die Bayerische Hallenkrone auf. Zwei der drei Gegentore, die der FCN überhaupt nur hinnehmen musste und die einzige Niederlage im Turnier kassierte der 1.FC Nürnberg gegen Abich. Die U17-Juniorinnen der SpVgg Ebing haben ihre Visitenkarte im Konzert der ganz Großen auf der Bayerischen Fußballbühne abgegeben und dabei haben sie nachhaltig von sich Reden gemacht. Auch wenn am Ende „nur“ der 8.Platz zu Buche stand, so darf eines als sicher gelten: Es war nicht das letzte Mal, dass sich diese Mannschaft in den Blickpunkt gespielt hat!

„Hurra das ganze Dorf ist da!“

Während des gesamten Turniertages standen die Fans der Germania im Blickpunkt. „Ohne Abich wär hier gar nichts los“ durfte zwischenzeitlich durchaus wörtlich genommen werden, denn das stimmgewaltige Ebinger Tollhaus hatte ohne Zweifel und zu jeder Zeit die Gesangshoheit in der Halle. Der historische Sieg gegen den neuen Bayerischen Meister ließ auf der feuchtfröhlichen Heimfahrt schnell den neuen Song vom „Fränkischen Meister“ die Runde machen. Die Einzigartigkeit der Abicher Anhänger erkannte auch der Ausrichter begeistert an, der den besten Fans des Turniers spontan einen Spielball schenkte. Diese machten ihrem Namen auf der gut zweistündigen Reise gen Oberfranken zwischen Helene Fischer und der schwarzen Natascha dann auch alle Ehre. Der begeisterte anpfiff Reporter verließ die feierwütige Gesellschaft als die Polonaise sich längst vom Bus in das Ebinger Nachtleben verlagert hatte. Es darf zumindest angezweifelt werden, ob so mancher nicht doch mit dem Morgengrauen um die Wette dämmerte…

Weitere Bilder in der Galerie:

B-Juniorinnen fahren zur Bayerischen Meisterschaft

Den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte haben die U17-Mädels der SpVgg Germania Ebing mit der Qualifikation zur Endrunde der Bayerischen Hallenfußballmeisterschaft am kommenden Sonntag, 18. Januar, in Maxhütte-Haidhof, bereits erreicht. Nun warten namhafte Gegnerinnen aus der Bundesliga, wie der FC Bayern München, 1. FC Nürnberg, Wacker München und SV Frauenbiburg auf die Ebinger Fußballerinnen. Komplettiert wird das Feld von den drei Bayernligisten FC Ingolstadt, SC Regensburg und dem 1. FC Passau. Als einziger Vertreter aus Franken wird der Landesligist aus Ebing alles versuchen, seinen Verein im „Konzert der Großen“ würdig zu vertreten und für die eine oder andere Überraschung bei dem Turnier zu sorgen. Durch den Einsatz eines Fanbusses hofft die Mannschaft um das Trainergespann Andreas Eiermann, Matthias Will und Sabine Meißner auf lautstarke Unterstützung der mitgereisten Fans und damit auf eine tolle Stimmung in der Stadthalle von Maxhütte-Haidhof.

B-Mädels gelingt Sensation !!!

Die U17-Juniorinnen haben gestern in Stegaurach das Qualifikationsturnier zur Bayerischen Hallenmeisterschaft gewonnen und sich für die Endrunde am Sonntag, 18. Januar in Maxhütte-Haidhof qualifiziert. Neben den vier Bundesligisten FC Bayern München, FFC Wacker München, 1. FC Nürnberg und SV Frauenbiburg haben sich bei drei Qualifikationsturnieren folgende Mannschaften qualifiziert: 1. FC Passau (Bayernliga), FC Ingolstadt 04 (Bayernliga), SpVgg Germania Ebing (Landesliga) und SC Regensburg (Bayernliga). Dabei setzten sich die Ebinger Mädels gegen namhafte Gegner wie Hof und Würzburg (beides Bayernligisten), sowie dem Tabellenführer der Landesliga, SpVgg Greuther Fürth, durch. Die Teilnahme eines Juniorteams an der Bayerischen Meisterschaft ist für die SpVgg Ebing der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte.

Ergebnisse vom Qualifikationsturnier in Stegaurach

 

Vorrunde 
ETSV Würzburg – SpVgg Ebing 0 : 0
SpVgg Ebing – SpVg Eicha 3 : 1
Greuther Fürth – SpVgg Ebing 0 : 1
SpVgg Ebing – FFC Hof 1 : 1
SpVgg Ebing – JFG Steigerwald 2 : 0

 

Tabelle

Platz Mannschaft Tore Punkte
1 SpVgg Ebing 7 : 2 11
2 ETSV Würzburg 9 : 3 10
3 FFC Hof 7 : 1 9
4 Greuther Fürth 3 : 2 7
5 JFG Steigerwald 3 : 7 2
6 SpVg Eicha 2 : 16 1

 

Sieger Meistercup und Abschlussfahrt zum Brombachsee

Beim Sparkassen-Meistercup am 5. Juli in Münchberg, bei dem alle Meistermannschaften aus ganz Oberfranken anwesend waren, konnten sich die Ebinger Mädels bei dem vom Bayerischen Fußballverband organisierten Turnier überlegen in ihrer Altersklasse durchsetzen und die Siegprämie in Höhe von 100 € mit nach Hause nehmen. Dieses Geld wurde dann eine Woche später in die Abschlussfahrt zum Brombachsee investiert. Ein ganzes Wochenende lang konnten die Ebinger Spielerinnen zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern die abgelaufene Saison und die errungenen Erfolge gebührend feiern. Die Jugendherberge in Gunzenhausen war dafür bestens geeignet und die Aktivitäten rund um den kleinen und großen Brombachsee luden zu verschiedenen Aktivitäten ein.

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Meister und Aufsteiger in die Landesliga

Ein klassischer Durchmarsch ist den U17-Mädels der SpVgg Germania Ebing geglückt. Als Meister und Aufsteiger von der Kreisliga (2013) ist ihnen gleich im ersten Jahr die Meisterschaft in der Bezirksoberliga gelungen und sie steigen somit in die Landesliga auf. Die von Robert Trautmann und Andreas Eiermann betreute Mannschaft hat in der abgelaufenen Saison nur ein Spiel verloren, 33 Punkte geholt und dabei 84 zu 4 Tore erzielt! Dies bedeutete gleichzeitig auch die dritte Meisterschaft für die Ebinger Mädels in Folge, da auch 2012 bei den U15-Juniorinnen der Titel in der Bezirksliga geholt wurde. Das „Sahnehäubchen“ in dieser Saison war zweifellos noch der Gewinn der oberfränkischen Hallenmeisterschaft Anfang Februar im Sportzentrum Kulmbach.

Klarer Sieger im Entscheidungsspiel

Durch einen letztlich klaren 4:0 Sieg im Entscheidungsspiel gegen die SG Kirchenlaibach-Speichersdorf kann nun endgültig die Meisterschaft in der Bezirksoberliga gefeiert werden. Auf neutralem Platz in Oberpreuschwitz entwickelte sich eine spannende und intensive Begegnung der beiden punktgleichen Mannschaften. Die bessere Spielanlage war bei den Ebingerinnen von Anfang an zu erkennen und so drückten diese auf den Führungstreffer. Dieser gelang nach einem fein durchgesteckten Pass in den Strafraum Hannah Zahn zwei Minuten vor dem Pausenpfiff. Auch in der zweiten Hälfte erspielten sich die Mädels aus Ebing ein Übergewicht an Torchancen, die jedoch vorerst ungenutzt blieben. Pech hatten sie auch, als das Schiedsrichtergespann nach einem Tor von Anja Görtler auf Abseits entschieden. Erst in der 70. Minute erlöste Luisa Eiermann den Ebinger Anhang mit dem 2:0 als sie nach feinem Zuspiel von Nina Höfer ihrer Gegnerin auf der rechten Seite entwischte und überlegt an der Torhüterin vorbei den Ball im Tor unterbrachte. Damit war auch die Gegenwehr der Kirchenlaibacherinnen gebrochen und folgerichtig fiel das 3:0 durch die kurz zuvor eingewechselte Laura Fleischmann. Den Schlusspunkt in der 80. Minute setzte die sehr gut aufgelegte und immer brandgefährliche Stürmerin Svenja Meißner, die sich energisch gegen zwei Gegnerinnen durchsetzte und den Ball unhaltbar im Netz versenkte. Der Jubel und die Freude kannte nach dem Schlusspfiff keine Grenzen mehr und so wurde anschließend die dritte Meisterschaft in Folge und der Aufstieg in die Landesliga gebührend gefeiert.

U17-Juniorinnen Bezirksoberliga Saison 2013/2014

vorne von links: Lara Trautmann, Laura Fleischmann, Sonja Merzbacher, Barbara von Plettenberg, Nina Höfer, Anna Seelmann, Mitte: Andreas Eiermann, Michelle Körner, Luisa Eiermann, Melissa Stretz, Jennifer Will, Anja Görtler, Hannah Zahn, Alisia Trautmann, Robert Trautmann, oben: Andrea Scholz, Anna Schneiderbanger, Amelie Tscherner, Svenja Meißner, Alessa Herbst, Chiara Sterzl

vorne von links: Lara Trautmann, Laura Fleischmann, Sonja Merzbacher, Barbara von Plettenberg, Nina Höfer, Anna Seelmann, Mitte: Andreas Eiermann, Michelle Körner, Luisa Eiermann, Melissa Stretz, Jennifer Will, Anja Görtler, Hannah Zahn, Alisia Trautmann, Robert Trautmann, oben: Andrea Scholz, Anna Schneiderbanger, Amelie Tscherner, Svenja Meißner, Alessa Herbst, Chiara Sterzl

Ebinger holen sich Oberfränkischen Hallenmeistertitel

kniend von links: Barbara von Plettenberg, Lara Trautmann, Nina Höfer, Sonja Merzbacher, Chiara Sterzl, Andrea Scholz, Michelle Körner stehend von links: Laura Fleischmann, Alisia Trautmann, Hannah Zahn, Anna Seelmann, Svenja Meißner, Amelie Tscherner, Luisa Eiermann, Anna Schneiderbanger, Alessa Herbst, Anja Görtler, Robert Trautmann, Melissa Stretz, Andreas Eiermann
kniend von links: Barbara von Plettenberg, Lara Trautmann, Nina Höfer, Sonja Merzbacher, Chiara Sterzl, Andrea Scholz, Michelle Körner
stehend von links: Laura Fleischmann, Alisia Trautmann, Hannah Zahn, Anna Seelmann, Svenja Meißner, Amelie Tscherner, Luisa Eiermann, Anna Schneiderbanger, Alessa Herbst, Anja Görtler, Robert Trautmann, Melissa Stretz, Andreas Eiermann

Trainings- und Spielplan für die Rückrunde

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Kulmbach. Bei den Bezirksmeisterschaften im Hallenfußball wurde dieses Jahr zum ersten Mal nach den Futsal-Regeln der Meister ausgespielt. Die sechs aus ganz Oberfranken qualifizierten U17-Mannschaften spielten im Modus jeder gegen jeden. Im ersten Spiel der Ebinger Mädels gegen Konradsreuth konnte ein ungefährdeter 3:0 Sieg herausgespielt werden (Torschützen: Svenja Meißner, Luisa Eiermann, Andrea Scholz). Nach zwei Spielen Pause stieg das Derby gegen Staffelstein. Und dieses wurde mit sehr viel Einsatz und Leidenschaft von beiden Seiten geführt. In den 11 Spielminuten schenkten sich beide Mannschaften nichts und gingen voll zur Sache. Ebing konnte nach einer schnell ausgeführten Ecke die Unaufmerksamkeit in der Staffelsteiner Hintermannschaft zum 1:0 durch Svenja Meißner nutzen. Nur zwei Minuten später brachte ein gut vorgetragener Angriff den 1:1 Ausgleich für Staffelstein. Es versuchte nun jeder, den entscheidenden Siegtreffer zu setzen. Dieser gelang 30 Sekunden vor Schluss Svenja Meißner, die einen diagonalen Sprint ansetzte, durch Alessa Herbst mit einem Einkick mustergültig bedient wurde und den 2:1 Siegtreffer markierte. Nun ging es gegen Kirchenlaibach, die als Favorit für den Gesamtsieg gehandelt wurden. Ebing verpasste es am Anfang, die klaren Einschussmöglichkeiten in Tore umzuwandeln und musste dann bis zum Schluss um das 0:0 bangen, da der Gegner stärker aufkam und sich auch die eine oder andere Möglichkeit erspielte, jedoch an der glänzend aufgelegten Torhüterin, Sonja Merzbacher, immer wieder scheiterte. Um eine kleine Vorentscheidung ging es dann im nächsten Spiel gegen Mistelgau, die dem Favoriten aus Kirchenlaibach ein 1:1 abtrotzten. Sehr konzentriert und hochmotiviert spielten die Ebinger Mädels und schossen sich einen relativ klaren 3:0 Sieg (Amelie Tscherner, 2 x Svenja Meißner) heraus. Die Vorfreude auf den bevorstehenden Turniersieg war den Spielerinnen vor dem letzten Spiel gegen Drosendorf anzumerken. Selbst ein Unentschieden hätte bereits gereicht. Jedoch verlief dieses Spiel nicht so, wie es sich die beiden Trainer Robert Trautmann und Andreas Eiermann vorgestellt hatten. Irgendwie gehemmt und vor allem nervös spielten die Mädels gegen einen guten Gegner. Erst ein direkt ausgeführter Eckball durch Svenja Meißner in der 7. Spielminute erlöste die Spielerinnen von dem Druck, der förmlich zu spüren war. Nach der Schlusssirene kannte die Freude bei den Ebinger Mädels und deren zahlreich mitgereisten Fans keine Grenzen mehr. Selbst die noch ausstehenden zwei Spiele störten die Siegesfeier nicht und so konnte nach einem 3. Platz im letzten Jahr nun die 1. Oberfränkische Hallenmeisterschaft der SpVgg Germania Ebing gefeiert werden. Der Wanderpokal, die Medaillen und ein neuer Satz Trikots wurden von der Spielführerin Amelie Tscherner in Empfang genommen und so konnte anschließend in der Gastwirtschaft „Schwana“ in Ebing der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte gebührend gefeiert werden.

Abschlusstabelle:

Platz Mannschaft Punkte

1.

SpVgg Germania Ebing

13

2.

SG Kirchenlaibach

9

3.

TSV Staffelstein

8

4.

FC Konradsreuth

7

5.

SV Mistelgau

4

6.

RSV Drosendorf

0

 

Meister ohne Gegentor!!!!

Ohne Punktverlust und Gegentor sind die B-Juniorinnen der SpVgg Germania Ebing in der Kreisliga Bamberg Meister geworden. In der Saison 2012/2013 erspielten sich die Mädels 39 Punkte und 133:0 Tore!!! Im letzten Jahr konnte schon die Meisterschaft bei den C-Juniorinnen in der Bezirksliga geholt werden. Heuer musste die Mannschaft der beiden Trainer Robert Trautmann und Andreas Eiermann bei den U17-Juniorinnen in der untersten Klasse beginnen und trotz des überwiegend “jungen” Jahrganges wurde jeder Gegner fast nach Belieben beherrscht. Nun freuen sich alle auf die neue Saison in der Bezirksoberliga, wo mit Sicherheit viel schwerere Gegner auf den frisch gebackenen Kreisligameister warten.

unten von links: Lara Trautmann, Sonja Merzbacher, Alice Klingler, Barbara von Plettenberg, Anna Seelmann mitte: Andreas Eiermann, Anja Görtler, Melissa Stretz, Andrea Scholz, Alessa Herbst, Hannah Zahn, Robert Trautmann oben: Luisa Eiermann, Anna Schneiderbanger, Amelie Tscherner, Michelle Körner, Laura Fleischmann, Alisia Trautmann, Chiara Sterzl

unten von links: Lara Trautmann, Sonja Merzbacher, Alice Klingler, Barbara von Plettenberg, Anna Seelmann
mitte: Andreas Eiermann, Anja Görtler, Melissa Stretz, Andrea Scholz, Alessa Herbst, Hannah Zahn, Robert Trautmann
oben: Luisa Eiermann, Anna Schneiderbanger, Amelie Tscherner, Michelle Körner, Laura Fleischmann, Alisia Trautmann, Chiara Sterzl

Weitere Meisterschaftsfotos:

Geschafft!  Traktorkorso